Patienten-News

03.05.2023
Dr. Frederike Fehrmann wird zur bestellten Gutachterin der Landeszahnärztekammer (LZK) ernannt und setzt neue Maßstäbe in der Zahnmedizin.

Das Zahnzentrum Fehrmann freut sich, bekannt zu geben, dass Dr. Frederike Fehrmann ab sofort zur bestellten Gutachterin der Landeszahnärztekammer Hessen (LZK) berufen wurde. Diese Berufung ist ein weiterer Beleg für das herausragende Know-how und die Expertise von Dr. Fehrmann in der Zahnmedizin.

Als bestellte Gutachterin wird Dr. Fehrmann zahnärztliche Leistungen in Hessen beurteilen und Empfehlungen aussprechen. Diese wichtige Aufgabe trägt zur Qualitätssicherung in der Zahnmedizin bei und stärkt das Vertrauen der Patienten in die Arbeit der Zahnärzteschaft.

Das Zahnzentrum Fehrmann setzt auf modernste Technologie und innovative Methoden, um seinen Patienten eine breite Palette von zahnmedizinischen Leistungen auf höchstem Niveau zu bieten. Die Berufung von Dr. Fehrmann zur Gutachterin der LZK unterstreicht das hohe Qualitätsniveau und die Professionalität der Praxis.

Wir sind stolz darauf, dass Dr. Fehrmann Teil unseres Teams ist und ihre Expertise unseren Patienten zugutekommt. Wir gratulieren ihr herzlich zu dieser Berufung und sind sicher, dass sie auch in ihrer neuen Rolle als Gutachterin eine exzellente Arbeit leisten wird.

Dr. Frederike Fehrmann ist Gutachterin der LZK

10.02.2023
Parodontitis – die oft nicht erkannte Gefahr bei Diabetes

Typ 2 Diabetes zählt mittlerweile als Volkskrankheit, es leiden viele Menschen darunter. Etliche Betroffene sind gut über ihre Stoffwechselerkrankung und mögliche Folgeschäden, wie den diabetischen Fuß informiert, wissen allerdings nicht, dass Diabetes und Parodontitis eng miteinander verbunden sind. Diese unheilvolle Verbindung beider Erkrankungen führt bei Nichtbeachtung zu einer Verschlechterung des Zustands bzw. zu einer Wechselwirkung, bei der keiner der beiden Erkrankungen erfolgreich behandelt werden kann.

Die Parodontitis, die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates, kann für jeden Menschen zum Problem werden. Diabetiker, egal ob Typ 1 oder 2, haben ein dreifach höheres Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln. Die Entzündung schreitet bei schlecht eingestellten Zuckerwerten schneller fort und ist schwerer zu behandeln. Die optimale Einstellung des Blutzuckers wiederum wird durch die Parodontitis erschwert. Ein Teufelskreis entsteht, den es zu durchbrechen gilt. Die Parodontitis bleibt oftmals lange unentdeckt, da sie keine Schmerzen verursacht. Auch darum sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen essenziell.

Eine Parodontitis führt zum Knochenverlust durch immer tiefer werdende Zahnfleischtaschen. Die Zähne beginnen sich zu lockern. Das führt bei Nichttherapie zum Zahnverlust. Außerdem sind in den Zahnfleischtaschen unzählige aggressive Bakterien, die durch den Mund in die Blutbahn gelangen und an anderen Stellen des Körpers für Entzündungen sorgen können. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel verstärkt diese Entzündungsvorgänge. Diese begünstigt die zunehmende Gewebezerstörung im Zahnhalteapparat. Bei einer schweren Parodontitis entstehen bestimmt Botenstoffe, die den Blutzuckerspiegel erhöhen können, bei bereits erkrankten Diabetikern und bei Nichtzuckerkranken. Das kann den Diabetes verschlimmern und die Entstehung eines Diabetes bei Gesunden fördern.

Für Diabetiker mit einer unbehandelten Parodontitis kann eine zahnärztliche Therapie, die die Entzündung im Mund eindämmt, ein Erfolgsfaktor in der Behandlung der Zuckerkrankheit werden, da sich der Langzeitblutzuckerwert (HbA1c) positiv beeinflusst werden kann. Normaler Weise liegt dieser zwischen 5 und 7. Um den HbA1c Wert nur um 0,5 zu senken, müsste ein Diabetiker über 3 Monate täglich 8 km joggen. Durch die Behandlung der Parodontitis ist eine Senkung des HbA1c möglich.

Wir informieren Sie gerne in unserer Diabetessprechstunde über die Wechselwirkungen und die Therapie Ihrer Erkrankung.

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