PATIENTEN-NEWS

Neuer Standort: Ehemalige Zahnarztpraxis Dr. Norbert Kling in Launsbach ist jetzt Teil des Zahnzentrums b06.

Seit dem 25. August 2025 hat das Zahnzentrum b06 Fehrmann & Kollegen seine Türen nun auch in Launsbach geöffnet. Mit dem zweiten Standort stärkt die Praxis die zahnärztliche Versorgung im Kreis Wettenberg – modern, kompetent und patientennah. Die neue Adresse ist vielen bereits vertraut: In den Räumen der ehemaligen Zahnarztpraxis Dr. Norbert Kling hat das Zahnzentrum b06 nach umfassender Renovierung und technischer Modernisierung einen neuen, alten Standort geschaffen. Patienten erwartet eine klare Linie im Design, moderne Behandlungsräume und der bewährte Wiedererkennungswert zum Hauptsitz in Heuchelheim.

Alles unter einem Dach – jetzt auch in Launsbach
Ob professionelle Zahnreinigung, Zahnerhalt und Füllungstherapie, ästhetische Zahnmedizin, Parodontologie oder die einfühlsame Betreuung von Angstpatienten – nahezu alle Leistungen können Patientinnen und Patienten nun direkt vor Ort in Anspruch nehmen. Lediglich komplexe chirurgische Eingriffe werden zentral in Heuchelheim durchgeführt.

Zahnersatz aus eigener Hand
Ein besonderer Vorteil des Zahnzentrums b06: das meistergeführte zahntechnische Labor am Hauptstandort. Unter der Leitung von Alexander Fehrmann sorgt das Laborteam für eine enge Abstimmung mit den behandelnden Zahnärzten. So entsteht hochwertiger Zahnersatz besonders schnell, passgenau und individuell – ein echter Mehrwert für alle Patienten.

Dr. Frederike Fehrmann: Zahnmedizin als Berufung
Beide Standorte stehen unter der Leitung von Dr. Frederike Fehrmann. Sie verbindet fachliche Kompetenz mit menschlicher Nähe und außergewöhnlichem Engagement. Für sie ist Zahnmedizin mehr als ein Beruf – es ist eine Berufung.

Mit dem neuen Standort in Launsbach setzt das Zahnzentrum b06 ein klares Zeichen für moderne Zahnmedizin in der Region: Nah am Patienten, technisch auf dem neuesten Stand und mit Herz geführt.

Parodontitis – die oft nicht erkannte Gefahr bei Diabetes

Typ 2 Diabetes zählt mittlerweile als Volkskrankheit, es leiden viele Menschen darunter. Etliche Betroffene sind gut über ihre Stoffwechselerkrankung und mögliche Folgeschäden, wie den diabetischen Fuß informiert, wissen allerdings nicht, dass Diabetes und Parodontitis eng miteinander verbunden sind. Diese unheilvolle Verbindung beider Erkrankungen führt bei Nichtbeachtung zu einer Verschlechterung des Zustands bzw. zu einer Wechselwirkung, bei der keiner der beiden Erkrankungen erfolgreich behandelt werden kann.

Die Parodontitis, die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates, kann für jeden Menschen zum Problem werden. Diabetiker, egal ob Typ 1 oder 2, haben ein dreifach höheres Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln. Die Entzündung schreitet bei schlecht eingestellten Zuckerwerten schneller fort und ist schwerer zu behandeln. Die optimale Einstellung des Blutzuckers wiederum wird durch die Parodontitis erschwert. Ein Teufelskreis entsteht, den es zu durchbrechen gilt. Die Parodontitis bleibt oftmals lange unentdeckt, da sie keine Schmerzen verursacht. Auch darum sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen essenziell.

Eine Parodontitis führt zum Knochenverlust durch immer tiefer werdende Zahnfleischtaschen. Die Zähne beginnen sich zu lockern. Das führt bei Nichttherapie zum Zahnverlust. Außerdem sind in den Zahnfleischtaschen unzählige aggressive Bakterien, die durch den Mund in die Blutbahn gelangen und an anderen Stellen des Körpers für Entzündungen sorgen können. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel verstärkt diese Entzündungsvorgänge. Diese begünstigt die zunehmende Gewebezerstörung im Zahnhalteapparat. Bei einer schweren Parodontitis entstehen bestimmt Botenstoffe, die den Blutzuckerspiegel erhöhen können, bei bereits erkrankten Diabetikern und bei Nichtzuckerkranken. Das kann den Diabetes verschlimmern und die Entstehung eines Diabetes bei Gesunden fördern.

Für Diabetiker mit einer unbehandelten Parodontitis kann eine zahnärztliche Therapie, die die Entzündung im Mund eindämmt, ein Erfolgsfaktor in der Behandlung der Zuckerkrankheit werden, da sich der Langzeitblutzuckerwert (HbA1c) positiv beeinflusst werden kann. Normaler Weise liegt dieser zwischen 5 und 7. Um den HbA1c Wert nur um 0,5 zu senken, müsste ein Diabetiker über 3 Monate täglich 8 km joggen. Durch die Behandlung der Parodontitis ist eine Senkung des HbA1c möglich.

Wir informieren Sie gerne in unserer Diabetessprechstunde über die Wechselwirkungen und die Therapie Ihrer Erkrankung.

ÖFFNUNGSZEITEN HEUCHELHEIM:

Montag: 08.00 – 19.00 Uhr

Dienstag: 08.00 – 19.00 Uhr

Mittwoch: 08.00 – 19.00 Uhr

Donnerstag: 08.00 – 19.00 Uhr

Freitag: 07.00 – 17.00 Uhr

TELEFONSPRECHZEITEN:

Montags bis donnerstags:
08.30 – 10.30 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr

Freitags:
08.30 – 10.30 Uhr

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